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Genießen und den Alltag vergessen
Zeit zum Wachsen und Reifen. Im Ergebnis kräftig und fruchtig, komplex und cremig, elegant und perfekt ausbalanciert. Für Ihren Genuss.
Der FEINSCHMECKER schreibt: "Sascha Montigny bewirtschaftet zwar nur rund sieben Hektar Rebfläche, aber die ist zur Hälfte mit roten Sorten bestockt, deren Weine in klassischen Holzfässern und in Barriques reifen. Ob rot oder weiß, der ambitionierte Winzer beherrscht beide Stile und stellte eine sehr harmonische Kollektion aus 2018 vor, die keinerlei Schwächen zeigte. Sehr fein in der Frucht und in der Säure dezent und elegant, präsentierten sich die Rieslinge, während die Burgundersorten in ihrer Sortenreinheit strahlten und als exemplarische Paradeweine durchgehen. Auch im roten Segment zeigt sich das Können von Sascha Montigny: Vor allem die Cuvée Mariage aus Pinot Noir, St. Laurent und Dunkelfelder ist ein tiefgründiger Rotwein der Extraklasse. Wir werten das Weingut auf!"
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Der Falstaff Weinguide 2020 schreibt: „An der Nahe erwartet das Vorurteil keine außergewöhnlichen Burgunder, und schon gar keine roten. Wie falsch! Was Sascha Montigny selbst in einem schwierigen Rotweinjahr wie 2017 in Flaschen füllt, zeugt von großer Expertise sowie Leidenschaft und aufopferndem Fleiß bei der Umsetzung dieses Könnens. Die rote Cuvée: raffiniert abgestimmt und fast auf dem Niveau der Lagenweine. Der Spätburgunder: würzig und mit großer Akuratesse extrahiert. Der Sankt Laurent: griffig, füllig, mit hoher aromatischer Dichte. Und auch die Weißweine enttäuschen nicht. Eine starke Leistung!“ Zitat: Falstaff Weinguide 2020
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Das sagt der „Eichelmann Weinführer 2020“: „Sascha Montigny präsentiert uns auch in diesem Jahr wieder eine konsistent gute Kollektion mit eindeutigen Stärken bei den Rotweinen: Die vier verkosteten Roten profitieren wieder von einem sehr dezenten Holzeinsatz, die Cuvée „Mariage“ und der Saint Laurent zeigen dunkle Frucht, Pflaume und kräutrige Würze mit Noten von Lakritze, beide besitzen noch jugendliche Tannine und gute Struktur. Früh- und Spätburgunder sind etwas heller in der Frucht, der Frühburgunder zeigt Noten von Süßkirsche und feine Krokantwürze, der Spätburgunder besitzt unter den Roten das feinste und differenzierteste Bouquet, zeigt Aromen von Schwarzkirsche und roten Johannisbeeren, ist harmonisch und elegant. Sehr gut ist auch der 48 Monate auf der Hefe ausgebaute „Blanc de Noirs“-Sekt mit dezenten Reifenoten, feiner Perlage, leicht rauchiger Würze und guter Länge. Die Weißweine brauchen alle etwas Luft, die Rieslinge bleiben aber leicht verhalten, am prägnantesten ist der leicht salzige Wein aus der Krone mit kräutriger Würze und Noten von grünem Apfel, der Grauburgunder zeigt wie immer deutlicheres Holz als der Weißburgunder, beide sind kraftvoll und leicht cremig.“ Lesen Sie hier die ganze Bewertung…
Das Lob vom „Gault Millau Weinguide 2020: „Sascha Montigny leidet unter der Klimaerwärmung etwas mehr als der typische Nahe-Winzer, denn er produziert überdurchschnittlich viel Rotwein aus Cool-Climate-Sorten wie Frühburgunder, Dunkelfelder oder St. Laurent. Und gerade dem Frühburgunder wird es an der Nahe mittlerweile zu warm. Montigny hat seine Bestände reduziert und stattdessen Merlot gepflanzt und fokussiert dazu die Weinbergsarbeit auf das Zähmen der Mostgewichte. Der Frühburgunder überspringt denn auch als einziger Rotwein die Marke von 14 Prozent Alkohol. Gewinner der klimatischen Entwicklung ist bisher der St. Laurent, zum dritten Mal in Folge der höchstbewertete Wein in Montignys Kollektion – und zum dritten Mal bei 90 oder mehr Punkten, das ist an der Nahe eine Seltenheit. Beim Riesling sehe er noch keine großen Probleme, schrieb Montigny uns vor zwei Jahren, und wer seinen 2018er Liter-Riesling probiert, der glaubt das sofort. Solange in so warmen Jahren noch Basis-Rieslinge mit so viel Zug entstehen können, steht die Rebsorte am richtigen Ort. Weißer Gewinner der Erwärmung ist bei Montigny der Grauburgunder, und das hat auch mit seinem Können im Umgang mit der Situation zu tun. Er macht gerade beim Lagenwein aus der Not eine Tugend, indem er sich in gekonnter Opulenz übt. Unbedingt erwähnenswert ist auch sein Lagen-Riesling aus der Krone sowie die Tatsache, dass seine Weißweine ein herausragendes Preis-Genuss-Verhältnis bieten.“
Zitat: Gault Millau Weinguide 2020
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